Raffa Hänger / Schlagzeug

Geboren 23. 09. 1975 in Bad Kreuznach
Bürgerlicher Name: Rafael Winter

Wohnort: Bingen Gaulsheim
Augenfarbe: braun , bisweilen leicht angerötet

Raffa fing 1984 im Alter von neun Jahren an zu trommeln und nachdem ihm ein gewisses Talent bescheinigt wurde, bekam er mit elf Jahren sein erstes eigenes Schlagzeug sowie Unterricht beim Schlagzeuger des lokalen Musikvereins. Um 1988 rum gründete er mit Freunden seine erste eigene Band EXIT. Aus dieser Band ging nach mehreren Besetzungs -und Namensänderungen im Jahr 1992 die Band Fist to Face hervor wo er bis zur Auflösung 1999 die Trommelstöcke schwang. Danach war er in mehreren Bands der unterschiedlichsten Richtungen unterwegs von Rock über Funk bis zum Jazzquartett. Doch so richtig froh wurde er dabei nicht, weil irgendwas gefehlt hat. Bis er dann im November 2010 bei der Hängerbänd vorgespielt und sofort Blut geleckt hat.

Offenbar waren die anderen Hänger auch zufrieden, weil sie die Suche nach einem Nachfolger für Wink sofort danach einstellten. Seitdem kann Raffa wieder das tun, was er am liebsten tut: Klatschnass geschwitzt und mit einem fetten Grinsen im Gesicht abrocken. So ganz los vom Jazz kommt er aber nicht, deswegen sieht man ihn vielleicht auch mal beim Rheinhessen Jazz Orchester ( Big Band ) oder bei Swingin Woodhouse ( Quartett ) an den Trommeln.

Kontakt: rafael.winter@gmx.de

Aufgaben in der Bänd: trommeln, schlechte Witze reißen
Lieblingsbands früher:

Oha, da passt nicht mal ein Bruchteil von hier rein ...

Lieblingsbeschäftigung: in der Sportsbar abgammeln und Fußball gucken
Lieblingsgetränk: Hefeweizen und Schoppen mit Schwollener Limo
Lieblingsessen: Hauptsache es reicht
Lieblingstier:

Sifakas, das sind so Affen, die manchmal einfach so anfangen zu tanzen

Lieblingsbuch: Hollywood von Charles Bukowski
Lieblingsfilm: Alles von Martin Scorsese, Woody Allen und Kevin Smith
Lieblings-TVguck:

Simpsons und Family Guy

Lieblingsland: das Land der flachen Dächer
Lieblingstraumfrau: Lois Griffin
Größter Depp: Lars Ulrich
Lieblingswort: Möpse
Erstes besuchtes Konzert: Monsters of Rock in Finthen, ich glaub das war 91
Erste Musikkonserve: Born in the USA vom Boss
Find ich gut: frisches Bier
Find ich scheiße: abgestandenes Bier
Größter Traum: mal auspennen
Lebensphilosophie: Immer locker bleiben, nie den Humor verlieren und außerdem: lieber fünf Minuten geschämt, als drei Stunden geübt
   
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